Meditation lernen: Wie du am besten startest

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Schön, dass du hier bist!

Auf dieser Seite möchte ich dir alle wichtigen Informationen liefern, die du zum Meditation lernen benötigst.

Warum Meditieren lernen sinnvoll ist

Bevor wir uns der Frage „Wie meditiert man?“ widmen, lohnt es sich zu überlegen, warum Meditation überhaupt sinnvoll sein kann.

Meditation lernen kann für viele verschiedene Situationen ein sinnvoller Weg sein:

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  • Vielleicht fühlst du dich häufig gestresst und machst dir über die gleichen Themen immer wieder viel zu viele Gedanken?
  • Vielleicht plagen dich negative Gedanken und du kommst einfach nicht zur Ruhe?
  • Vielleicht hast du auch einfach nur von den zahlreichen Vorteilen gehört, die Meditation mit sich bringt und möchtest daher Meditation lernen?

Was auch immer dein Grund sein mag, dass du Meditation lernen möchtest: Meditation hat das Potenzial dich und dein Leben grundlegend zu verändern.

Ein gutes Beispiel bin ich selbst:

Ich selbst habe mit der Meditation Erfahrungen gemacht, die ich vor einigen Jahren wohl selbst nicht geglaubt hätte. Zu dieser Zeit war ich noch ziemlich unausgeglichen, bin immer wieder in negativen Gedankenspiralen versunken und war meinen Stimmungen hilflos ausgesetzt.

Das Meditation lernen hat all das nach und nach verändert und wenn ich an die frühere Zeit zurückblicke, kann ich nur dankbar sein, dass ich auf die Meditation gestoßen bin.

Auch die Wissenschaft bestätigt mittlerweile sehr deutlich, dass die Meditation Wirkung auf unser Gehirn, unsere Psyche und unser gesamtes Wohlbefinden haben kann.

Meditation lernen: Was ist Meditation?

Doch genug der Lobhudelei. Was ist Meditation eigentlich?

Je nachdem, wen du fragst, wirst du wahrscheinlich sehr unterschiedliche Antworten erhalten. Schaut man nach Fernost, wo viele bedeutende Meditationsarten ihren Ursprung haben, ist die Antwort jedoch relativ einfach:

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Meditation ist ein Instrument der Bewusstseinsschulung, mit dem Zweck, das Bewusstsein und sich selbst besser zu verstehen.

Auch wenn es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, Meditation zu lernen, fangen viele Meditationstraditionen bei der Schulung der Aufmerksamkeit an.

Dazu wird die Aufmerksamkeit immer wieder auf ein Objekt gerichtet, gehalten und so Konzentration aufgebaut. Die durch die Meditation aufgebaute Konzentration führt nach und nach zu geistiger Ruhe, wodurch der Blick auf sich selbst klarer und die eigenen Verhaltensweisen transparenter werden.

Auf diese Weise unterstützt Meditation lernen im Übrigen auch die Persönlichkeitsentwicklung.

Wie du Meditation lernen kannst

Um sich nun im konkreten mit dem Meditation lernen auseinanderzusetzen, möchte ich dir meine Anleitung für die Meditation für Anfänger ans Herz legen.
Gedankenblase

Hier gehe ich konkret auf die Frage „Wie meditiert man richtig?“ ein.

Dabei erkläre ich dir, wie eine Meditation abläuft, wo, wann und wie lange du meditieren solltest und was es bei der Meditationshaltung zu berücksichtigen gilt.

Auch wenn es in dem Artikel gesondert erwähnt wird, möchte ich es an dieser Stelle dennoch noch bereits betonen: Beim Meditation lernen ist das alles Entscheidende die richtige Einstellung.

  • Wie „redest“ du in der Meditation mit dir?
  • Wie ist deine Erwartungshaltung?
  • Wie gehst du mit aufkommenden Schwierigkeiten um?

Essenziell zum Meditation lernen: Aufbau einer Meditationspraxis

Wenn du dich in deine erste Meditation hineingestürzt hast, wirst du sicher interessante Erfahrungen gemacht haben:
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  • Vielleicht konntest du dich augenblicklich entspannen
  • Vielleicht quälten dich permanent Gedanken
  • oder vielleicht war es eine Mischung aus beidem.
Wie die einzelne Meditationssitzung im Konkreten verlaufen ist, ist an sich jedoch nicht wirklich relevant. Denn um wirklich meditieren lernen zu können und dauerhaft von der Wirkung der Meditation zu profitieren, reichen einzelne Meditationssitzungen leider nicht aus.

Stattdessen solltest du dir vornehmen, zumindest für eine gewisse Zeit dauerhaft Meditation im Alltag zu integrieren. Hier ein möglicher Plan:

1. Fang mit kurzen Meditationssitzungen an
Starte beim Meditation lernen mit 2 Minuten täglicher Meditation.
2. Ziehe nach einer Woche ein Zwischenfazit
Hast du wirklich jeden Tag 2 Minuten mit der Meditation verbracht?
Kamen dir die 2 Minuten lang oder kurz vor?

Um deine Erfahrungen festzuhalten, kann ein Meditationstagebuch helfen.

Solltest du die 2 Minuten in jeder Sitzung für viel zu kurz empfunden haben, kannst du die Meditationsdauer auf 5 Minuten steigern.
Solltest du 2 Minuten erst einmal für ausreichend erachten, bleibe bei den 2 Minuten.

3. Steigere dich
Steigere dich in der zweiten Woche auf 5 Minuten (oder bleibe bei den 2 Minuten).
Ziehe nach der zweiten Woche erneut ein Fazit.

Je nach Belieben kannst du dich dann Woche für Woche auf 10, 15 und 20 Minuten steigern.

Sei während des Prozesses „Meditation lernen“ so ehrlich wie möglich zu dir und steigere nur behutsam die Meditationsdauer:

Die Routine ist ausschlaggebend, die Dauer beim Meditation lernen erst einmal nebensächlich.

Hilfen für das Meditation lernen

Um dir das Meditation lernen leichter zu machen, habe ich dir einen kleinen Meditations-Spickzettel + Habit-Tracker erstellt.

Diese kannst du ausdrucken, an deinen Meditationsort legen und vor einer Meditationssitzung immer mal wieder durchlesen, sodass du dir nicht jedes Mal aufs Neue die Frage stellen musst: „Wie geht Meditieren nochmal?“.

Melde dich dazu einfach mit deiner E-Mail Adresse an und du bekommst die Dateien zugeschickt:

Abbildung von Meditationsspickzettel und Meditations-Habit-Tracker

Zusätzlich erhältst du von mir regelmäßig einen Newsletter, der dich über neue Beiträge auf dem Blog zum Thema Meditation informiert und kleine Inspirationen enthält, die dich aus deinem Alltag raus- und in die Achtsamkeit reinholen.

Für das Erste solltest du nun für das Abenteuer „Meditation lernen“ gewappnet sein! Solltest du Fragen dazu haben, wer ich überhaupt bin oder Schwierigkeiten beim Meditation lernen haben, schreib mir gerne.

Ich freue mich auf deine Nachricht!