Hinweis: Dieser Artikel ist Teil der Artikelserie: „Meditationstagebuch

Meditationstagebuch: Rückblick Woche 11wortwolke_meditationstagebuch_woche11

„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ – irgendwo eine Binsenweisheit. Aber auf meine Meditationsverläufe trifft es ganz gut zu. Denn in dieser Woche zeigte sich sehr gut, wie unberechenbar die Meditationen bei mir verlaufen. Manche verlaufen sehr schön und achtsam, andere wiederum unbequem und unachtsam.

 

Was gibt es nennenswertes zu berichten?

Zunächst einmal zum Positiven: In vielen Meditationen in dieser Woche konnte ich den Atem zunehmend besser lokalisieren und ihn in natürlicher Weise als Stütze für meine Achtsamkeit nutzen (d.h. ohne es zu erzwingen). Auch hilfreich ist, dass ich bei den nun häufig milderen Außentemperaturen das Fenster offen lasse und die Geräusche aus der Außenwelt wahrnehmen kann. So hat mich ein Vögelzwitschern, das Rascheln der Blätter im Wind oder sogar das Zuschlagen einer Autotür immer wieder zuverlässig in die Gegenwart zurückgebracht.

Zu kämpfen hatte ich diese Woche vor allem mit meiner Meditationshaltung. Ich hatte häufig das Gefühl, schief zu sitzen und konnte den Gedanken zumeist nicht loslassen. Tatsächlich ist es dann auch meist so, dass der Atem dann nicht mehr frei fließen kann (vlt. ist das auch nur Einbildung?) und meine ganze Meditationserfahrung den Bach runtergeht. Das war in dieser Woche bei 4 von 12 Meditationen der Fall. Auch wenn ich bei der Meditationshaltung in der Vergangenheit viel ausprobiert habe, deutet es sich an, dass ich hier noch einmal Arbeit reinstecken muss.

Ich werde mich daher zukünftig häufiger bei der Meditation filmen, um Schwachpunkte in meiner Haltung zu finden und mich tiefer in das Thema einlesen.

Nun zum Sahnehäubchen: Auch in dieser Woche habe ich min. an zwei Tagen zweimal meditiert. Tatsächlich bin ich in eine ganz gute Routine reingekommen, sodass das Ziel (glücklicherweise) keinen großen Aufwand erforderte. Gute Arbeit, würde ich sagen 🙂

 

Woran ich arbeiten kann:

Wie zuvor gilt es weiter, an dem Thema „Achtsamkeit im Alltag“ zu arbeiten. Abseits davon ist klar, dass ich mich wieder ausführlicher mit meiner Sitzhaltung befassen muss. Das ist jedoch kein Thema, dass ich unbedingt in einer Woche abhaken kann, von daher werde ich es gesondert einplanen und umsetzen.

 

Meditationstagebuch: Tag 1

– Woche 11-

fit

achtsam

ausgeglichen

Vor der Meditation

  • ich habe ok geschlafen, nicht so richtig tief… aber das ist fairerweise schon seit letzter Woche so
  • fühle mich aber fit

Die Meditation

  • die Meditation war ziemlich achtsam
  • der Atem kam relativ natürlich und gerade in Momenten, in denen ich abschweifte, half der Atem mir, wieder zurückzukommen
  • ich war fokussiert und konnte schnell erkennen, wenn ich abgelenkt war
  • die Meditation war insgesamt sehr angenehm; es wehte draußen eine kühle Brise, was sich in raschelnden Blättern bemerkbar machte, zudem begleitete mich ein Vogel mit seinem Gesang während der Meditation
  • (klingt irgendwo schon ziemlich idyllisch…)

Nach Der Meditation

  • ich fühle mich sehr ausgeglichen und ruhig, sehr schön

Tag:

19.04.2020, Sonntag

}

Uhrzeit:

11:00

Dauer:

21 min.

Ort:

Zuhause

u

Meditationsart:

Zen

Meditationshaltung:

Halb-Lotus: linker Fuß auf dem rechten Bein, Augen geöffnet

glücklich

ok

ausgeglichen

Vor der Meditation

  • den Tag habe ich bisher recht achtsam verbracht
  • ich habe die Sonne genossen und war einfach nur sehr glücklich

Die Meditation

  • die Meditation war ok
  • es gab viele Ablenkungen, die auftraten… größtenteils konnte ich gut zum Atem und gegenwärtigen Moment zurückfinden; manchmal jedoch ist es mir auch nicht gelungen
  • positiv: ich habe nicht aufgegeben, sondern immer, wenn ich gemerkt habe, dass ich abgelenkt war, einfach gedacht: „Oh, ok… zurück zum Programm!“
  • ich hätte mich sicher noch etwas mehr anstrengen können, dann wären weniger Ablenkungen gekommen; aber ist ok, wie es ist

Nach Der Meditation

  • ich fühle mich gut, ausgeglichen und entspannt

Tag:

19.04.2020, Sonntag

}

Uhrzeit:

17:20

Dauer:

20 min.

Ort:

Zuhause

u

Meditationsart:

Zen

Meditationshaltung:

Viertel-Lotus: rechter Fuß auf dem linken Bein, Augen geöffnet

Meditationstagebuch: Tag 2

– Woche 11-

dankbar

Sitzhaltung

bereinigt

Vor der Meditation

  • ich war heute nicht allzu achtsam… dafür habe ich mich gerade wieder draußen an meinen Fluss in der Nähe gesetzt und versucht etwas, achtsamer zu sein
  • und ich glaube, es hat sich schon ein wenig verbessert
  • ich habe abseits aller Gedanken angefangen die Sonne, das schöne Wasser und den aktuellen Moment zu genießen – und dankbar zu sein

Die Meditation

  • ich habe mich nicht allzu gut konzentrieren können
  • ich saß auch nicht gut und bin mit meiner Sitzhaltung auch nicht auf einen einen grünen Zweig gekommen – obwohl ich immer mal versuchte, mich neu auszurichten
  • ich saß immer etwas schief da und die Gedanken spielten Ping-Pong mit meiner Aufmerksamkeit
  • ab und zu wandelte ich auch schlaftrunken von einer Erinnerung in einen Gedanken usw.
  • immer wenn ich all das bemerkte, versuchte ich mich am Riemen zu reißen, aber es half nicht viel: die Meditation war und blieb unachtsam

Nach Der Meditation

  • ich fühle mich bereinigt, mein Kopf fühlt sich schon deutlich klarer an, es fühlt sich tatsächlich wie ein Unterschied von Tag und Nacht an

Tag:

20.04.2020,Montag

}

Uhrzeit:

18:00

Dauer:

17 min. (keinen Timer gestellt)

Ort:

Zuhause

u

Meditationsart:

Zen

Meditationshaltung:

Halb-Lotus: linker Fuß auf dem rechten Bein, Augen geöffnet

Meditationstagebuch: Tag 3

– Woche 11-

Vormeditation

abgelenkt

Vor der Meditation

  • ich habe gerade schon einmal eine Vormeditation gemacht, da ich heute morgen direkt auf Autopilot unterwegs war… das hat mich glaub ich etwas runtergebracht

Die Meditation

  • ich war sehr oft abgelenkt und hatte wieder etwas mit der Sitzhaltung zu kämpfen… aber ich bin am Ball geblieben und konnte mich nach und nach etwas besser konzentrieren
  • es ist aber noch deutlich Luft nach oben

Nach Der Meditation

  • – (keine Notiz gemacht, weiß nicht warum)

Tag:

21.04.2020, Dienstag

}

Uhrzeit:

09:20

Dauer:

19 min. (keinen Timer gestellt)

Ort:

Zuhause

u

Meditationsart:

Zen

Meditationshaltung:

Halb-Lotus: linker Fuß auf dem rechten Bein, Augen geöffnet

unachtsam

sehrSchön

präsenter

Vor der Meditation

  • eigentlich habe ich heute noch viel zu tun… gleichzeitig merke ich, dass ich heute relativ unachtsam war
  • daher räume ich mir die Zeit für die Meditation ein… Denn es heißt im Zen ja so schön: „Meditiere 20 Minuten täglich, es sei denn du hast keine Zeit, dann meditiere eine Stunde“

Die Meditation

  • die Meditation war sehr schön und ich war sehr schnell präsent, achtsam und konzentriert
  • es kamen auch anfangs zunächst wenige Gedanken und es herrschte in mir und außenrum eine sehr angenehme Stille
  • dann nahmen zwar die Gedanken zu, meist konnte ich aber schnell meine Aufmerksamkeit zurückbringen
  • der Atem erwies sich als nützliche Stütze, die sich ganz natürlich ab und an offenbarte

Nach Der Meditation

  • ich fühle mich sehr gut, präsenter und wacher als vorher

Tag:

21.04.2020, Dienstag

}

Uhrzeit:

20:20

Dauer:

19 min. (keinen Timer gestellt)

Ort:

Zuhause

u

Meditationsart:

Zen

Meditationshaltung:

Viertel-Lotus: rechter Fuß auf dem linken Bein, Augen geöffnet

Meditationstagebuch: Tag 4

– Woche 11-

Spaziergang

Sitzhaltung

nichtBesser

Vor der Meditation

  • heute morgen nach dem Aufstehen habe ich einen kleinen Spaziergang gemacht, da ich noch nicht wirklich wach war und sonst bei der Meditation wahrscheinlich eingedöst wäre…
  • bis auf die Pollen habe ich den Spaziergang ziemlich genossen

Die Meditation

  • ich bin nicht gut in die Meditation reingekommen; zudem wurde meine Sitzhaltung zunehmend schiefer
  • anfangs konnte ich mich noch einigermaßen konzentrieren – dann wurde ich jedoch zunehmend unachtsamer; auch den Atem spüre ich nur sporadisch
  • interessant: der innere Dialog bezog sich hauptsächlich auf die Meditation:
    • „Mensch, sitzt du schief da!“
    • „Konzentriere ich mich gerade?“
    • „Ha, ich habe eine Ablenkung erkannt!“
    • „Bin ich gerade achtsam?“
  • abseits davon ist mir in dieser Meditationssitzung klar geworden, dass ich vor allem an meiner Sitzhaltung arbeiten muss! Wenn diese schlecht ist, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die ganze Meditation schlecht

Nach Der Meditation

  • ich fühle mich gut, aber nicht unbedingt besser als vorher

Tag:

22.04.2020, Mittwoch

}

Uhrzeit:

09:00

Dauer:

16 min. (keinen Timer gestellt)

Ort:

Zuhause

u

Meditationsart:

Zen

Meditationshaltung:

Viertel-Lotus: rechter Fuß auf dem linken Bein, Augen geöffnet

Lust

achtsamer

unzufrieden

Vor der Meditation

  • ich habe eigentlich nicht wirklich Lust zu meditieren… aber ich habe Feierabend, also steht Meditation an!
  • zudem glaube ich, dass mir die Meditation gut tun wird
  • Denn: zwar habe ich heute bewusste Pausen eingelegt und auch sonst versucht achtsam zu sein, wirklich gut gelungen ist mir das jedoch nicht
  • vielleicht bringt mich ja die Meditation wieder etwas runter

Die Meditation

  • ich saß wieder nicht gut, aber etwas besser als vorher; die Meditation war etwas achtsamer als zuvor, aber es ist definitiv noch Luft nach oben
  • ich hatte ehrlicherweise dann auch ziemlich schnell keine Lust mehr zu meditieren, bzw. ist das Gefühl irgendwann zu dominant geworden
  • trotzdem bin ich froh, dass ich mich überhaupt hingesetzt habe

Nach Der Meditation

  • ich bin aufmerksamer als vorher, aber etwas unzufrieden mit der Meditation
  • na-ja… was solls!

Tag:

22.04.2020, Mittwoch

}

Uhrzeit:

17:30

Dauer:

15 min. (keinen Timer gestellt)

Ort:

Zuhause

u

Meditationsart:

Zen

Meditationshaltung:

Halber-Lotus: linker Fuß auf dem rechten Bein, Augen geöffnet

Meditationstagebuch: Tag 5

– Woche 11-

achtsam

achtsam

warm

Vor der Meditation

  • ich bin bisher relativ achtsam, mal schauen ob es anhält

Die Meditation

  • der Anfang war sehr achtsam und ich nahm einfach nur wahr, was geschah; die Vögel zwitscherten, ich fühlte meine Hände im Schoß und der Atem kam und ging ganz natürlich
  • dann kamen mehr und mehr Ablenkungen dazu… ich fand zwar sporadisch zu meinem Anfangszustand zurück, jedoch nur mit etwas Anstrengung
  • die Meditation war trotzdem sehr angenehm und hat mir wieder Lust auf mehr gemacht (das war die Tage zuvor nicht unbedingt der Fall…)

Nach Der Meditation

  • in der Meditation ist mir teilweise ziemlich warm geworden, das ist jetzt immer noch der Fall
  • ansonsten fühle ich mich gut

Tag:

23.04.2020, Donnerstag

}

Uhrzeit:

9:00

Dauer:

20 min. (keinen Timer gestellt)

Ort:

Zuhause

u

Meditationsart:

Zen

Meditationshaltung:

Viertel-Lotus: rechter Fuß auf dem linken Bein, Augen geöffnet

achtsamePausen

angenehm

präsenter

Vor der Meditation

  • ich war heute relativ unruhig
  • zwischendurch habe ich immer mal versucht, ein, zwei achtsame Pausen einzulegen
  • die Meditation wird mir nun sicherlich zusätzlich gut tun

Die Meditation

  • die Meditation war sehr angenehm, fast schon zu angenehm, denn ich wurde gerade gegen Ende hin etwas schläfrig
  • ansonsten war ich relativ achtsam, wobei es auch Phasen gab, in denen ich abgedriftet bin
  • diese Meditation war aber natürlicher als viele andere: ich „kämpfte“ weniger, der Atem floss natürlicher und die Meditation war insgesamt ruhiger
  • dennoch war die Meditation mir an der einen oder anderen Stelle nicht achtsam genug… es ist letztlich wieder das bekannte Thema Anstrengung vs. Loslassen (Meditationswoche 6 & 5)

Nach Der Meditation

  • ich fühle mich etwas ruhiger als vorher und bin sehr viel präsenter

Tag:

23.04.2020, Donnerstag

}

Uhrzeit:

18:05

Dauer:

18 min. (keinen Timer gestellt)

Ort:

Zuhause

u

Meditationsart:

Zen

Meditationshaltung:

Halb-Lotus: linker Fuß auf dem rechten Bein, Augen geöffnet

Meditationstagebuch: Tag 6

– Woche 11-

achtsam

achtsam

sehrKlar

Vor der Meditation

  • gestern abend bis heute war ich sehr achtsam – ohne Anstrengung… ein sehr angenehmes Gefühl
  • nun habe ich gleich einen Termin, aber noch ausreichend Zeit
  • ich hoffe trotzdem, dass der anstehende Termin mich nicht in meiner Konzentration jetzt beeinträchtigt

Die Meditation

  • die Meditation war ziemlich achtsam
  • zudem musste ich mich kaum anstrengen… ich nahm einfach wahr, was geschah: ein Vögelzwitschern, mein Atem, das Geräusch eines Autos; all das nahm ich wahr und all das war meiner Meditation dienlich, denn es bestätigte mir, dass ich präsent war
  • ich driftete kaum ab und wenn doch, war ich sehr schnell wieder präsent
  • ein Thema, das mir jedoch aktuell noch Kopfschmerzen bereitet, ist die Meditationhaltung
  • hier bin ich noch nicht 100% auf einem grünen Zweig, und ich merke häufig, dass ich schief sitze (was mich wiederum Achtsamkeit kostet)… hier werde ich gezielt dran arbeiten müssen

Nach Der Meditation

  • die Meditation war sehr schön und ich fühle mich sehr klar
  • aber nun fühle ich mich auch etwas gestresst, weil ich meinen Termin wahrnehmen muss

Tag:

24.04.2020, Freitag

}

Uhrzeit:

08:45

Dauer:

20 min. (keinen Timer gestellt)

Ort:

Zuhause

u

Meditationsart:

Zen

Meditationshaltung:

Viertel-Lotus: rechter Fuß auf dem linken Bein, Augen geöffnet

Dankbarkeit

unachtsam

ruhiger

Vor der Meditation

  • der Tag war relativ unachtsam, beruflich habe ich viel telefonieren müssen, wodurch ich wiederum nicht allzu konzentriert arbeiten konnte
  • dafür war ich gerade kurz am Fluss draußen entspannen, das hat mich wieder sehr geerdet und in mir eine große Dankbarkeit hervorgerufen: schön, dass ich sehen, hören, fühlen kann
  • das hat mich in dem Moment sehr glücklich gemacht

Die Meditation

  • die Körperhaltung in dieser Meditation war besser als noch am Morgen; aber immer noch nicht 100% zufriedenstellend
  • ich war diesmal eher unachtsam
  • es gab viele Ablenkungen, die ich manchmal sehr schnell, manchmal eher weniger schnell bemerkte
  • ich dachte bspw. darüber nach, was ich heute noch mache, über das Telefonat mit einem Freund von vorhin und ähnliches
  • die Momente, die ich jedoch achtsam war, waren sehr angenehm und entspannend

Nach Der Meditation

  • ich fühle mich sehr viel ruhiger als vorher, ich bin entspannt und fühle mich gut

Tag:

24.04.2020, Freitag

}

Uhrzeit:

18:30

Dauer:

20 min. (keinen Timer gestellt)

Ort:

Zuhause

u

Meditationsart:

Zen

Meditationshaltung:

Halb-Lotus: linker Fuß auf dem rechten Bein, Augen geöffnet

Meditationstagebuch: Tag 7

– Woche 11-

KontrolleEntglitten

unachtsam

fokussierter

Vor der Meditation

  • am Wochenende ist mir etwas die Kontrolle entglitten
  • ich habe mit einem Kumpel etwas zu tief ins Glas geschaut
  • daher habe ich nun zwei Tage hintereinander nicht meditiert – eigentlich ein absolutes No-Go
  • das werde ich versuchen die Tage nun wieder etwas zu kompensieren

Die Meditation

  • die Meditation war ok, aber ziemlich unachtsam – das war auch im Rahmen meiner Erwartung, da mein Geist nach dem Alkoholkonsum immer etwas abgestumpft ist und nicht so präzise wahrnehmen kann
  • ich bin entsprechend nicht allzu tief in die Meditation gekommen… zudem gab es viele Ablenkungen, die ich teilweise erst nach geraumer Zeit wahrnahm
  • es war alles undeutlich und langsamer als sonst
  • da das in der Form zu erwarten war, ist das ok für mich
  • es ist gut, dass ich mich überhaupt hingesetzt habe

Nach Der Meditation

  • ich bin etwas fokussierter als vor der Meditation

Tag:

27.04.2020, Montag

}

Uhrzeit:

17:20

Dauer:

18 min. (keinen Timer gestellt)

Ort:

Zuhause

u

Meditationsart:

Zen

Meditationshaltung:

Viertel-Lotus: rechter Fuß auf dem linken Bein, Augen geöffnet

Abbildung von Meditationsspickzettel und Meditations-Habit-Tracker

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